Hier zeigen wir Euch einige Vorschläge um Bilder Kreativ zuhängen und den Raum optisch zu gestalten.
Bilder mit einem leichten Rahmen können mit einen Nagel in der Wand befestigt werden.
Wir empfehlen aber immer die Bilder an einer Schraube die mit einem Dübel in der Wand befestigt ist zu hängen.
Als Optimale Höhe für ein Bild zum betrachten wird empfohlen, das Du die Mitte Deines Bildes in etwa auf 1,50 m aufhängen solltest. Die Faustformel in Museen besagt übrigens, dass die Bildmitte auf 1,45 bis 1,60 Meter Höhe liegt. Die genaue Höhe zum Aufhängen Deiner Kunstwerke ist auch von Deiner persönlichen Körpergröße abhängig. Im Kinderzimmer zum Beispiel solltest Du die ideale Höhe der Bilder an die Augenhöhe der Kinder anpassen. Achte daher darauf, dass Du die Bilder nicht zu hoch aufhängst.

unterschiedlich große Formate zu einem harmonischen Bild. So entsteht aus vielen Motiven ein großes Bild in Blockform es ist ein Spiel mit vertikalen und horizontalen Linien.
Die Salonhängung bezeichnet eine besonders enge Reihung von Gemälden. Häufig reichen diese bis an die Decke, die Rahmen der Werke hängen dicht beieinander. Sie ist auch bekannt als Petersburger Hängung. Diese Bezeichnung geht auf die üppig behängten Wände der Sankt Petersburger Eremitage zurück. @Wikipedia
Die Rasterhängung ist nach dem Schachbrett-Prinzip aufgebaut. Die Bilder hängen symmetrisch und proportional an der Wand, wobei die Bildabstände zueinander gleich sind.
Es macht Sinn, wenn Sie sich hierbei für eine gerade Bilderanzahl entscheiden mit einem einheitlichen Format. Die Lücken zwischen den Bildern müssen auch sehr klar abgestimmt werden.
Die minimale Anzahl an Bilder beträgt vier Stück, da die Bilder so aufgehängt werden, dass diese ein genau ausgerichtetes Rechteck oder Quadrat ergeben. Die maximale Anzahl an Bildern hängt selbstverständlich von der Kapazität Ihrer Wände ab – theoretisch gibt es dort keine Grenze.
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Bei der Kantenhängung werden die Bilder so arrangiert, dass sie sich an einer imaginären Mittellinie orientieren. Diese Linie kann sowohl waagerecht, als auch senkrecht verlaufen. Wichtig bei der Anordnung ist, dass Sie absolut exakt vorgehen, denn nur so gelingt diese Hängung.
Bevor die Bilder an die Wand kommen, sollte die Reihenfolge und Ausrichtung der Bilder auf dem Boden gelegt werden.
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Bei dieser Hängevariante gibt es weder einen einheitlichen Abstand noch vorbestimmte Blickachsen. Das einzige verbindende Element ist die Anordnung innerhalb einer geometrischen Form, als würde man mit einem Stift einen Rahmen um die Bildersammlung zeichnen. Die Komposition ähnelt vom Prinzip der Blockhängung, nur erscheinen die Werke hier in allen erdenklichen Formen, etwa als Kreis, Quadrat oder Diagonale.